Dorn-Therapie

Bei der Dorn-Therapie handelt es sich um eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, bei der die gesamte Wirbelsäule von vorne nach hinten kontrolliert wird, um mögliche Wirbelblockaden zu ertasten und anschließend durch Einrichten der Wirbel zu korrigieren.

 

Blockaden des Iliosacralgelenks (Kreuzbein-/Darmbeingelenk) können ebenso gelöst werden.

 

Über die Kompression der einzelnen Gelenke wird eine mögliche Beinlängendifferenz ausgeglichen. Durch das Einrichten aller Gelenke an den Beinen kann die Statik des Hundes wieder hergestellt werden.

 

Anwendung findet die Dorn-Therapie bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im gesamten Rücken- / Wirlbelsäulen-Bereich.

 

Mit dieser entspannenden Methode können insbesondere Schmerzen und Begleiterscheinungen degenerativer Gelenkerkrankungen (z.B. Arthrosen, HD,Spondylose,..) gelindert werden. Wirbelblockaden können beim wilden Toben oder bei Sporthunden entstehen, aber auch nach langer Ruhigstellung, Schonhaltung oder bei Überbelastung.

 

Zusätzlich führt diese Behandlung zu einer Mehrdurchblutung, einer Entspannung und einer Entschlackung der Haltemuskulatur der Wirbelsäule.

 

Gleichzeitig werden der entlang der Wirbelsäule verlaufende Blasenmeridian und die "Nervenaustrittspunkte" positiv beeinlusst.

 


 

Breuss-Massage
 

Die Breuss Massage wird gerne im Anschluss an eine Dorn-Behandlung angewandt, um eine zusätzliche Entspannung der Wirbelsäule zu erreichen. Unabhängig davon kann diese sehr sanfte und entspannende Massage der Wirbelsäule sehr gut bei Hunden mit Bandscheibenproblemen, aber auch bei älteren oder sprotlich geführten Hunden eingesetzt werden.

Die Breuss Massage hat eine streckende Wirkung auf die Wirbelsäule und führt zu einer Entlastung der Bandscheiben.